Anerkennung und Wertschätzung.
Für sich selbst. Von anderen. Für andere.
„Unendliche Möglichkeiten“ weiterlesenAnerkennung und Wertschätzung.
Für sich selbst. Von anderen. Für andere.
„Unendliche Möglichkeiten“ weiterlesenPositives Denken ist großartig. Fühlt sich auch besser an. Es gibt allerdings einen Haken. Oder besser gesagt, eine entscheidende Voraussetzung, über die recht wenig geredet wird.
„Positives Denken“ weiterlesenMit Ausnahme der Ausnahmen gibt es keinen Grund für Perfektionismus.
Ganz im Gegenteil!
Warum?
Fast immer bedeutet die Aussage „Ich bin perfektionistisch veranlagt“ im Klartext folgendes:
Das hat alles eher weniger mit dem Streben nach Vollkommenheit zu tun, sondern ganz viel mit Angst, ganz viel mit Enge, ganz viel mit Selbstbeschränkung, Stagnation und Quälerei.
Was bitte schön hört sich denn davon nach erstrebenswerter Tugend an?
Bernadette Jiwa erzählt in ihrem Buch „The Right Story, A Brief Guide to Changing the World“ wie ihr Freund Mark Dyck, ein Bäcker aus Regina, Sasketchewan, Kanada, ein kleines Stück der Welt veränderte.
„Wie backe ich eine Gemeinschaft?“ weiterlesenIch habe heute ein Bild geschenkt bekommen. Auch wenn ich es in dem Moment noch nicht wußte: das Bild war genau das, was ich heute gebraucht habe. Es kam genau zum richtigen Zeitpunkt.
„Eine große Ladung Unbekümmertheit“ weiterlesenHeute im Supermarkt. Ein Kunde fragt eine Verkäuferin nach einem Produkt. Sie fragt laut zurück „Bio oder normal“? Er antwortet „normal“. Ich fand schon die Frage interessant.
„Und ich dachte, ich gehe einkaufen“ weiterlesenWer kennt Sid Burnard? Niemand? Das scheint zugleich so richtig und so falsch zu sein.
„Lächeln zaubern“ weiterlesen„You have to be willing to spend time making things for no known reason.“
– Lynda Barry –
Vielleicht kann ich das ja auch?
Nicht, das kann ich nicht.
Nicht, das ist nur für andere.
Nicht, ich bin zu jung, zu alt, zu groß, zu klein, zu dick, zu dünn, zu dumm, zu schlau, zu weiblich, zu männlich, zu unwichtig, zu wichtig, zu was auch immer … .
Sondern,
vielleicht – nur vielleicht – kann ich das ja auch?
Wer hätte vor zwei Wochen gedacht, dass wir uns einmal darüber freuen werden, dass der Arm nur an einer Stelle gebrochen ist? Dass es überhaupt nur der Arm ist, der gebrochen ist.
„Wie fragil unser Leben ist“ weiterlesenKurt Vonnegut stellt am Ende seines Vortrags über die Form von Geschichten seinem Publikum sinngemäß folgende Frage:
„Stolzer und glücklicher“ weiterlesenAnknüpfend an den gestrigen Beitrag und an diesen hier eine frei nacherzählte Geschichte, die ich mal irgendwo gelesen habe.
„Wer weiß“ weiterlesenIm Nachruf auf Bruno Ganz, der in der ZEIT ONLINE veröffentlicht wurde, steht u.a. geschrieben, dass die Kritik an Oliver Hirschbiegels Der Untergang (2004) sich vor allem an der Frage entzündete, ob man den Massenmörder Hitler als ganz normalen Menschen darstellen dürfe.
„Der Mensch“ weiterlesenJeder, der mit Pflanzen zu tun hat, stolpert früher oder später über die Aussage, dass Pflanzen besser wachsen, wenn man mit ihnen spricht.
„Und weil ich gerade bei Pflanzen bin“ weiterlesenDer Coronavirus bestimmt nun mehr oder weniger plötzlich unser Leben. Ob uns das gefällt oder nicht. Ob wir ihn ignorieren oder in Panik verfallen. Selbst das Ignorieren muss ja inzwischen viel Energie kosten.
„Energiemanagement“ weiterlesen