Ich habe heute das Buch „Das Cafe am Rande der Welt – Eine Erzählung über den Sinn des Lebens“ von John Strelecky zu Ende gelesen. Erstaunlicherweise erst jetzt. Ich konnte lange nichts damit anfangen. Wir hatten es schon vor einer Weile geschenkt bekommen. Ich hatte auch angefangen das Buch zu lesen, aber es dann doch wieder beiseite gelegt.
„ZDE – Zweck der Existenz“ weiterlesenKategorie: Zeit
Alles braucht seine Zeit
Am Lagerfeuer
Stockbrot. Wein. Geschichten. Gelächter. Wir könnten singen! Was singt man denn heutzutage an Lagerfeuer? Es wird weiter erzählt. Die Frage bleibt. Gibt es ein Lied, dass wir alle kennen?
„Am Lagerfeuer“ weiterlesenKCAMUA – 116
Precious
„Discontent is the most amazing catalyst for something new.“
Ein Glückstag

Ich kann ohne Schwierigkeiten stundenlang an einer Pferdekoppel sitzen und Pferden beim Fressen, Dösen oder Herumalbern zuschauen. Dieser Tage reicht nur meist die Zeit nicht mehr dafür.
„Ein Glückstag“ weiterlesenGewohnte Veränderung
Das Gute am Schreiben eines täglichen Blogs ist u.a., dass der nächste, richtige Schritt immer klar ist. Ein Blogbeitrag. Kein Herumrätseln, Infragestellen, Zweifeln, was als nächstes zu tun ist. Sondern einfach nur den nächsten Blogbeitrag schreiben. Wie heute auch wieder.
„Gewohnte Veränderung“ weiterlesenSeltene Gäste
Heute habe ich eine sehr wichtige Sache gelernt, mit der ich wirklich nicht gerechnet hatte. In unserem Garten wohnen magische Ziegen! Sie wohnen dort, wo ich nur die Töpfe für die Tomatenpflanzen gesehen habe. Und sie fressen gern Bonbons. Ausschließlich Bonbons, wenn ich es richtig verstanden habe.
„Seltene Gäste“ weiterlesenÜber die Geduld
Stille

Wie verliert man ein Jahr?
Heute habe ich mal wieder den Satz gelesen, das Jahr 2020 sei verloren. Kann man so sehen. Muss man aber nicht. Ich kann nur sagen, ich habe es nicht verloren. Mir hat es nie gehört, das Jahr 2020.
„Wie verliert man ein Jahr?“ weiterlesenAuf der Suche

nach einer Überschrift, trödele ich nun schon ziemlich lange herum.
„Auf der Suche“ weiterlesenNach Strich und Faden

Während des Strichemalens habe ich mich gefragt, ob man den Strichen später ansehen kann, in welche Richtung sie gezogen wurden, ob man die Bewegungsrichtung erkennen kann.
„Nach Strich und Faden“ weiterlesenDürfen, sollen, wollen, können, müssen

In einem Nachruf auf Remo Largo stand folgenes Zitat. Mir ist nicht ganz klar, ob er das selbst gesagt hat oder nur häufig zitiert hat. Richtig ist es trotzdem.
„Dürfen, sollen, wollen, können, müssen“ weiterlesenTales of Solace
von Stephan Moccio. Für alle die Trost und Ruhe brauchen. Und für alle anderen auch.
Gelb-blaues Wörterglitzern

Ein sehr schönes Buch in gelb und blau ist „Der Bär und das Wörterglitzern“ von Agnès de Lestrade & Valeria Docampo.
„Gelb-blaues Wörterglitzern“ weiterlesenFundstücke – Teil 12

Fundstücke – Teil 9
Fundstücke
Heute früh habe ich auf einer Bank das Feuilleton und den Sportteil der BZ vom heutigen Tag gefunden. Nun ist der Plan, diese Fundstücke mindestens für die nächsten sieben Tage zu Beiträgen zu verwerten. Falls danach überhaupt noch etwas da sein sollte, auch länger. Hier Teil 1:
„Fundstücke“ weiterlesenZeit für einen anderen Weg
Im Moment habe ich meine liebe Not mit dem täglichen Schreiben. Wenn getan ist, was zu tun ist und ich so weit bin, dass ich schreiben kann, ist häufig nicht mehr allzu viel vom Tag übrig. Und was früher funktionierte – auch die Nacht zu nehmen, wenn der Tag nicht ausreicht – klappt nicht mehr so gut, vor allem nicht jede Nacht. Zeit für einen anderen Weg. Ich bin gespannt, wie dieser aussieht und wo er mich hinführt.