Gefunden an einem Strand. So. Nichts daran verändert. Eine Welle? Eine Kreatur? Festgehaltende Bewegung? Hervorgebracht von der Erde, dem Wasser, dem Wind und der Zeit. Durch Bewegung.
Und es ist einfach nur wundervoll.
Vor ein paar Tagen habe ich noch über das Anfangen und das Beenden nachgedacht. Und nun habe ich etwas zu Ende gebracht.
„Noch eine bunte Bibliothek“ weiterlesenAm Montag Kurt Vonnegut, dessen berühmtestes Buch wohl „Schlachthaus 5“ ist. Über die Luftangriffe auf Dresden im Jahr 1945 und posttraumatische Belastungsstörungen. Gestern Briefe von 1945 an die Mutter eines Soldaten, der noch nicht aus dem Krieg heimgekehrt ist. Und heute?
„Auch eine Lektion“ weiterlesenDas gestrige in den Himmel schauen hat wieder ganz erstaunliche Früchte getragen. Im Laufe des Tages flatterte mir eine Geschichte vor die Füße, die ich wahrscheinlich gar nicht bemerkt hätte, wenn ich zu beschäftigt gewesen wäre.
„Die Kuh als Heilmittel im Besonderen“ weiterlesenIch bin heute nicht zufrieden mit der Welt. Dabei ist die Welt heute genauso chaotisch, wie sie gestern war – und morgen sein wird. Anders chaotisch vielleicht, aber mindestens genauso chaotisch.
„Ein kurzer Besuch“ weiterlesenHeute wird es nichts mit einem klaren Gedanken auf dem Papier bis 10 Uhr. Zu viele Gedanken. Zu viele Ideen. Zu viel Durcheinander. Die Muse im Urlaub.
„Kommt gar nicht in Frage“ weiterlesenEs gibt so viele schöne Bilder von Zitronen. Von den Ozeanen. So viele schöne Bilder in den Farben Gelb und Blau. Und hier ist eins davon.
„Zitronen und der Ozean“ weiterlesenWieder ein 20. Mai. Wieder ein Weltbienentag. Jede Menge Informationen dazu findest Du hier. Ich sag mal so, es ist nie zu zeitig, um sich für Bienen einzusetzen.
Mit dem Schreiben ist es wie mit jeder anderen Tätigkeit.
Manchmal funktioniert es.
„Ein wichtiges Arbeitsmittel“ weiterlesenIch war mit dem Rad unterwegs. Vor mir stauten sich die Autos. Dem ersten halb genervten Gedanken, was ist denn hier nun wieder los, schloss sich sofort der zweite an. Mist, da liegt ja jemand auf der Straße. Eine Fahrradfahrerin.
Drei Menschen waren um sie herum im Einsatz. Sie war bereits in stabiler Seitenlage gelagert. Jacke unter dem Kopf. Einer behielt die Frau im Auge. Ein Mann telefonierte mit dem Rettungsdienst. Der Dritte regelte den Verkehr. Alles war ruhig. Alle verhielten sich diszipliniert. Kein Autofahrer hupte oder drängelte sich vorbei.
Vielleicht ging es den anderen Unbeteiligten so wie mir. Ich hatte das Gefühl, die drei Helfer hatten die Lage souverän unter Kontrolle. … Und ich war froh, dass ich nicht dort lag.
Für die Autofahrer gab es nichts zu tun als zu warten. Für mich gab es nichts zu tun als weiterzugehen.
Ich hoffe, die Radfahrerin ist nicht schwer verletzt und auf dem Weg der Besserung. Ich danke unbekannterweise den unbekannten Helfern. Sie haben mehr getan als nur einem verletzten Menschen beizustehen.
Sie haben ein gutes Beispiel gegeben.
Am Wochenende haben wir einen Weihnachtsbaum geholt. Unseren Weihnachtsbaum. Für dieses Jahr. Wir haben ihn aus dem Wald geholt. Oder genauer gesagt von einer Art Plantage. Nicht geklaut, sondern ganz offiziell. Mit Bezahlung, Lagerfeuer, Glühwein und Bratwurst. Genau wie die anderen ca. zweihundert Menschen.
„Der perfekte Weihnachtsbaum“ weiterlesenHeute ein Beitrag von Seth Godin zum Umgang mit Kritik.
„Ein entscheidender Unterschied“ weiterlesenIm Garten gegenüber hängt eine bunte Wimpelkette.
Der Wind mag sie auch. Er spielt.
„Fliegende Farben“ weiterlesenHeute habe ich verschlafen. Wie schön. Und will jetzt gleich zum Bäcker. Sonst gibt es nur noch Luft und Krümel. Habt einen wunderbaren, farbenfrohen Sonnabend.
„Leuchtende Farben“ weiterlesen