Zeit haben

Zeit zu haben, setzt voraus, daß ich mich bewußt entscheide, wie ich meine Zeit nutze.

Entscheide ich mich dafür, eine Sache zu einem bestimmten Zeitpunkt zu tun, treffe ich auch immer eine Entscheidung darüber, alles andere zu diesem Zeitpunkt nicht zu tun.

Vor diesem Hintergrund macht es Sinn, jeweils die Sache zu wählen, die am wichtigsten ist, mit der ich meine Zeit in dem gegebenen Moment am besten nutze. Und das ist nicht zwingend die Sache, die am dringensten erscheint.

Wofür hast Du heute Zeit?

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Ich hatte keine Zeit …

Eben fiel mir auf, daß ich noch gar nicht weiß, worüber ich heute eigentlich schreiben will. Und das, obwohl ich mir doch immer schon am Tag vorher Gedanken machen wollte. Der erste  Gedanke, der mir in den Sinn kam, war … ich hatte keine Zeit … gestern darüber nachzudenken.

Stand ich gestern 24h im OP und habe eine komplizierte Operation durchgeführt? Nein. Habe ich irgendetwas gemacht, worauf ich mich 24h so konzentrieren mußte, daß kein anderer Gedanke dazwischen gepaßt hat? Nein. Hat die Zeit aufgehört zu sein? Auch nicht.

Ich hatte also Zeit. Ich habe in der Zeit nur etwas anderes gemacht.

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Gute Frage

When was the last time you did something for the first time? Gefragt von der wunderbaren Helena Escalante von Entregurus genau hier.

Das letzte Mal, dass ich etwas zum ersten Mal getan habe, war am Montag, den 3. September, mit der Veröffentlichung des ersten Beitrags.

Habe ich mich davor gefürchtet? Und wie!

Hatte ich eine Ahnung davon, wie man eine Website selber erstellt und bedient? Natürlich nicht.

Weiß ich immer, was ich hier mache? Auf keinen Fall.

Aber ich lerne und lerne. Und das fühlt sich großartig an. Und das allerbeste ist, es gibt unendlich viel Raum zur Verbesserung.

Wann war das letzte Mal, dass Du etwas zum ersten Mal getan hast?

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Weißt Du, was in Deinem Kopf vor sich geht?

Sicher?

 Wann hast Du zuletzt Deine Gedanken aufgeschrieben? Nur für Dich?

Vollgekritzelte Seiten, die Dir peinlich sind. Gut so!

Rechtschreibfehler – unzählbar. Grammatik – unterirdisch. Stil – verbaler Durchfall. Egal!

Du schreibst. Dir. Mit Dir. Für Dich.

Deine Gedanken werden sichtbar.

Schreiben bringt Klarheit.

Macht bewusst.

Schreib!

Jeden Tag.

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Der einzigste Fall,

indem sich Frauen nicht mit ihren eigenen Finanzen beschäftigen müssen, ist folgender:

Es kam ein schöner Prinz auf einem schneeweißen Pferd, der ganz exzellent mit Geld umgehen kann; Dein Geld ausschließlich in Deinem eigenen Interesse und zu Deinem Wohle verwalten und vermehren wird; für ein langes und glückliches Leben Deinerseits sorgt und alle Deine Rechnungen immer pünktlich bis an Dein Lebensende und darüber hinaus bezahlen wird.

Falls das bei Dir jetzt nicht so sein sollte oder auch nur ein Punkt nicht erfüllt ist (Das Pferd ist schwarz. Der Prinz könnte vor Dir sterben. Er ist gar kein Prinz!), dann hat sich eben eine Welt voller neuer Möglichkeiten des Lernens und Wachsens eröffnet.

Nimm Deine Finanzen selbst in die Hand!

Gar keinen Plan? Ein guter Ausgangspunkt für Deine Forschungen ist z.B. Madame Moneypenny.

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Die beste Zeit, um dankbar zu sein,

ist …

morgens. Dann wird der Tag besser.

Abends. Dann wird die Nacht besser.

Jeder Moment dazwischen ist natürlich auch ausgezeichnet geeignet.

Ist es immer leicht? Nein. Wir alles wissen, dass das Leben nicht immer schön ist. Manchmal ist es sogar ganz schrecklich traurig.

Aber auch in der finstersten Nacht gibt es immer irgendwo einen Stern, der nicht mitbekommen hat, dass das jetzt die finsterste Nacht ist. Und auch im tiefsten Winter gibt es immer irgendwo einen Vogel, der vom Frühling singt, egal wie lang die Eiszapfen sind und wie hoch der Schnee liegt. Du mußt nur danach suchen.

Wofür bist Du jetzt in diesem Moment dankbar?

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Die stille Macht von Dankbarkeit wird völlig unterschätzt

Ehrlich empfundene Dankbarkeit ist ein durch und durch positives Gefühl.

Es wächst aus Momenten der Stille, aus Aufmerksamkeit und Zuwendung, vor allem Dir selbst gegenüber. Schon allein das ist ein Geschenk. Zudem macht es glücklich, dankbar zu sein und sich an seinen Mitmenschen, anderen Mitlebewesen und  Geschehnissen in seinem Leben zu erfreuen.

Und es bereichert diejenigen, denen Du dankbar bist und das auch zum Ausdruck bringst. Jeder Mensch wird gerne gesehen und anerkannt. Dankbarkeit ist die einfachste Art, das zu tun. Und diese Personen werden Dir dankbar sein dafür …

Macht Dich der Baum vor der Haustür, der freundliche Schwatz über den Gartenzaun, das tolle Stadtviertel, indem Du wohnst, die Kneipe um die Ecke, Dein geniales Team auf Arbeit, glücklich, wirst Du mehr tun, diese zu erhalten, zu pflegen und zu fördern, als wenn sie Dir völlig schnuppe sind.

Dankbarkeit ist eine, vielleicht sogar die, Wurzel für alle positiven Entwicklungen. Für ein besseres Leben mit sich selbst. Für ein besseres Leben mit allen und allem anderen.

Wofür bist Du heute dankbar?

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