Revolution der Bildung

Jedes Wort, dass Eleanor Roosevelt in „Tomorrow is now” über Bildung bzw. die Notwendigkeit, die Bildung zu revolutionieren, schreibt, ist auch heute zutreffend. Ein ganz entscheidender Punkt ist folgender:

„Have we been honest and brave enough to make clear to our young people that we could not, if we would, provide the specific education that would equip them for the coming world, whose face no one knows? Have we told them bluntly that the best we can do is to give them skills, to train the mind so that it becomes a flexible tool, to provide techniques for learning and for finding information, to provide the ability to apply such information as they have to the acquiring of more information, that will work to solve new problems? Above all, have we attempted to give our own minds the flexibility to accept change and to welcome rather than fear it?”

[“ Sind wir ehrlich und mutig genug gewesen, um unseren jungen Menschen klar zu sagen, dass wir, selbst wenn wir es tun würden, ihnen nicht die konkrete Ausbildung anbieten könnten, die sie für die Welt der Zukunft, deren Aussehen niemand kennt, ausrüsten würde. Haben wir ihnen schonungslos gesagt, dass das Beste, was wir tun können, ist, ihnen Fertigkeiten an die Hand zu geben, die den Verstand trainieren, so dass er ein flexibles Werkzeug wird, Methoden zum Lernen und zum Auffinden von Informationen anzubieten, sie zu befähigen diese Informationen anzuwenden, um mehr Kenntnisse zu erwerben, die neue Probleme lösen werden? Und vor allem anderen, haben wir versucht, unserem eigenen Verstand die Flexibilität einzuräumen, Veränderungen zu akzeptieren und zu begrüßen, anstatt sie zu fürchten.“]

Und? Haben wir?

Weitere Gedanken zum Thema „Bildung“ von Seth Godin und Sir Ken Robinson hier.

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