Schon im gestrigen Beitrag habe ich darüber geschrieben, dass die meisten unserer täglichen Gedanken um unsere eigene Person kreisen. Und wenn wir an andere denken, dann häufig nur in dem Kontext, was die anderen über uns wohl denken. Wie man es auch betrachtet, bei den meisten Menschen steht die eigene Person im Mittelpunkt der Gedanken.
Trotzdem ist eine unserer größten Sorgen, was andere über uns denken. Dieser Gedanke liegt wie ein riesiges Hindernis zwischen uns und dem was wir erreichen könnten. Für andere, für uns, wenn wir nur einfach mal machen würden.
Dabei ist diese Sorge nur ein imaginärer Berg. Die anderen haben gar keine Zeit über Dich oder mich nachzudenken! Die sind alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt!
Wir können diese Sorge also fallen lassen. Und schauen, was wir tun können. Für andere. Wie wir anderen nützlich sein können. Und dann einfach mal machen. Du und ich.