Wenn ein Baby schreit, gibt es ein paar Fragen, die man sich als Elternteil erstmal stellt:
- Ist die Windel voll?
- Ist es müde?
- Hat es Hunger?
- Hat es Durst?
- Braucht es mehr Nähe?
Ist die Windelzeit vorbei, funktionieren die Fragen 2 – 4 immer noch sehr gut. Nicht nur für Kinder. Nicht nur für Teenager. Es ist wirklich erstaunlich, was eine Mütze voll Schlaf, Essen, Trinken sowie eine Umarmung ausrichten können.
Als Erwachsener bekommt man diese Fragen selten von anderen Menschen gestellt. Das muss einen aber nicht davon abhalten, sich diese Fragen selbst zu stellen und zu beantworten, wenn man schlechter Stimmung ist.
- Bin ich müde?
- Habe ich Hunger?
- Habe ich Durst?
- Brauche ich eine Umarmung?
Vielleicht wird dann schon einiges klarer, sowohl was eigentlich das Problem ist als auch ein Lösungsweg. Und von da aus dann weiter.