Gestern musste ich eine Entscheidung treffen. Eine Entscheidung jenseits der kleinen Alltagsentscheidung.
Der Entscheidungsprozess hat viel Energie und Aufmerksamkeit gebunden. Nun bin ich froh, dass ich mich entschieden habe. Und ich bin froh darüber, wie ich mich entschieden habe.
Ich habe den Spatz freigelassen. Es geht mir besser damit. Und dem Spatz auch. Er hätte mich zu weit von meinem eigentlichen Ziel abgebracht. Das wäre auf lange Sicht nicht hilfreich gewesen.