Es ist wiedermal spät. Für mich zu spät zum Schreiben. Einfach nur gähnende Leere. Vielleicht nicht mal mehr Leere. Einfach nur Gähnen. Auch gut. Ich habe nur mit mir vereinbart, dass ich jeden Tag etwas schreibe und veröffentliche. Ich habe nicht gesagt, dass es jeden Tag gut ist, was ich hier veranstalte. Mal sehen, was der Morgen bringt. Bin schon neugierig.
Kategorie: Schreiben
Vom Weg abgekommen
Letters
So much going on
Okay, das Tief von Beitrag Nr. 578 habe ich überstanden. Ich war wohl einfach mal wieder dran. Hätte mir also gar keine Sorgen machen brauchen. Heute geht es weiter.
„So much going on“ weiterlesenIm Bilde
Wohin? Woher?
In Gedanken
Eben hatte ich einen interessanten Gedanken. Oder eher das Gefühl, es war gerade ein interessanter Gedanke auf dem Weg zu mir. Ein Gefühl, wie ich es habe, kurz bevor mir ein Licht aufgeht. Tja, und dann kam mir ein anderer Gedanke dazwischen.
„In Gedanken“ weiterlesenDie oberste Priorität
Eigentlich
Eigentlich wollte ich am Montag nur eine Zeitschrift aussortieren. Das ist inzwischen passiert. Nur ein paar Zeitschriftenteile schiebe ich immer noch durch die Gegend. Heute noch und dann ist es genug mit Haubentaucherinnen und Freischwimmern. Ich suche mir ein paar neue Wörter.
„Eigentlich“ weiterlesenBitte nicht stören
Sonst noch etwas?
Das ist ja kein Zufall
Die Klosterruine
In der milden Nacht getanzt
Der Einsiedler
Irgendetwas wird ihr Tod sein
Noch funktioniert es nicht
In der Tauschbibliothek an unserem Gartenzaun lungern ein paar Bücher herum, für die sich niemand interessiert. Sie wohnen schon sehr lange in der Kiste. Und nehmen Platz weg. Zeit etwas Neues damit anzustellen. Blackout Poetry zum Beispiel!
„Noch funktioniert es nicht“ weiterlesenEin seltsames Wort
Unbekümmertheit, Unbekümmertheit, Unbekümmertheit, die Unbekümmertheit, Un-be-küm-mert-heit
„Ein seltsames Wort“ weiterlesenNur die Fehler sind immer meine
Bei manchen meiner Beiträge bin ich nach dem Aufschreiben ziemlich erstaunt, wo die Gedanken jetzt herkamen. Da hüpft ein Wort auf das Papier und dann noch eins und noch eins. Und am Ende steht da etwas, von dem ich nicht mal wusste, dass ich das wusste oder dass es mich beschäftigt. Und denke dann: Aha, so ist das also. Ist ja interessant. Aber vielleicht sind es auch gar nicht meine Gedanken.
„Nur die Fehler sind immer meine“ weiterlesenManchmal ist es einfach nur Arbeit
Manchmal wünsche ich mir, Buchstaben und Worte würden mühelos auf’s Papier fließen. Hat bisher noch nicht funktioniert. Nicht einmal, wenn ich es mir ganz sehr wünsche.
„Manchmal ist es einfach nur Arbeit“ weiterlesen