Ich kann mich beim Schreiben heute mal wieder nicht konzentrieren.
Dann mach ich halt etwas anderes.
Sonst verknote ich mir noch das Gehirn.
Und das ist ja irgendwie auch keine Lösung.
Das Leben stellt sich ja gelegentlich als etwas komplizierter da. Zudem habe ich die Neigung, die Dinge gelegentlich komplizierter zu machen als sie sind und mehr Fragen zu stellen als Antworten zu finden. Was alles in allem nicht den Stresspegel senkt.
„Gute Frage – Nr. 36“ weiterlesenClaude Silver ist Chief Heart Officer von VaynerX. Klingt vielleicht ein wenig seltsam. Ist es aber nicht. Im Gegenteil. So eine Position macht Sinn. Allerdings nur, wenn jemand da ist, der sie so ausfüllen kann, wie Claude Silver.
„Meet Claude Silver“ weiterlesenDarüber zu lesen, selbst darüber zu schreiben, wie stark die eigenen Gedanken unsere jeweiligen Leben bestimmen, die gegenwärtige Situation in der jeder so steckt herbeigeführt haben und unsere Zukunft formen, ist eine Sache. Das liest und schreibt sich recht leicht und klingt meist ganz einleuchtend.
„Ein Wort in eigener Sache“ weiterlesenHöchste Zeit wieder für ein Gedicht von Mary Oliver.
Three things to remember
„Drei Dinge“ weiterlesenDas gestrige in den Himmel schauen hat wieder ganz erstaunliche Früchte getragen. Im Laufe des Tages flatterte mir eine Geschichte vor die Füße, die ich wahrscheinlich gar nicht bemerkt hätte, wenn ich zu beschäftigt gewesen wäre.
„Die Kuh als Heilmittel im Besonderen“ weiterlesenVergangene Woche war ich bei einem workshop von rolling homes – Wagenbauer und Restaurator von Zirkuswagen. Wie schön mal etwas ganz anderes zu machen, irgendwo ganz anderes zu sein und ganz erstaunliche Menschen kennenzulernen. Wann hast Du zuletzt etwas ganz Neues ausprobiert?
Ich bin gerade über den fabelhaften Artikel „I don’t want to be the strong female lead“ von Brit Marling gestolpert. Ich finde vor allem den Teil ab „As time has passed, I’ve come to understand …“ spannend. Sie findet Worte für etwas, was ich so noch nicht hätte sagen können. Und gibt mir eine Vorstellung davon, was ich hier eigentlich mache und wo ich weitergraben muss.
Über mehrere Umwege bin ich gestern – wieder einmal – bei einem außergewöhnlichen Menschen gelandet. James Nachtwey. Ein außergewöhnlicher Fotograf. Außergewöhnlich still. Außergewöhnlich klar. Außergewöhnlich entschlossen. Außergewöhnlich freundlich.
„Ein stiller Beobachter“ weiterlesenUnbekümmertheit, Unbekümmertheit, Unbekümmertheit, die Unbekümmertheit, Un-be-küm-mert-heit
„Ein seltsames Wort“ weiterlesenIch habe heute ein Bild geschenkt bekommen. Auch wenn ich es in dem Moment noch nicht wußte: das Bild war genau das, was ich heute gebraucht habe. Es kam genau zum richtigen Zeitpunkt.
„Eine große Ladung Unbekümmertheit“ weiterlesenWar es das jetzt mit dem Winter?
Obwohl ja noch nicht mal Winter war.
Zumindest hier nicht. In der Stadt.
„Winter adé?“ weiterlesen