System kaputt

Ich kriege heute nichts zustande. Ich bin gerade ziemlich irritiert. Es hat sich mal wieder ein Abgrund aufgetan. Nicht bei mir. Aber vor meinen Augen. Das allein ist wenig überraschend. Es geht um Macht, Kontrolle und Angst. Wie immer. Um erstaunlich viel Angst. Von erstaunlich vielen Seiten. In erstaunlich vielen Facetten. Und da hab ich noch nicht mal angefangen darüber nachzudenken.

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Eine gute Beziehung

Die wichtigste Beziehung, die jeder Mensch in seinem Leben haben wird, ist die Beziehung zu sich selbst. Je besser diese Beziehung ist, je besser man sich kennt, je freundlicher man sich selbst begegnet, je mehr Rücksicht man auf sich nimmt, umso glücklicher lebt man. Umso entspannter. Wieviel wirklich glückliche und entspannte Menschen kennst Du?

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Die Realität gewinnt immer

Blicke ich auf das Jahr 2019 zurück, fällt mir vor allem eines auf. Die meisten schwierigen, nervtötenden Situationen sind daraus entstanden, dass ich in eine Vorstellung, in meine Vorstellung, verstrickt war, wie die Dinge sein sollten, ohne sehen zu wollen oder zu können, wie die Lage wirklich ist.

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Die wichtigste Erkenntnis

Commencement address delivered by Steve Jobs, CEO of Apple Computer and of Pixar Animation Studios, on June 12, 2005.

„Remembering that I’ll be dead soon is the most important tool I’ve ever encountered to help me make the big choices in life. Because almost everything — all external expectations, all pride, all fear of embarrassment or failure — these things just fall away in the face of death, leaving only what is truly important. Remembering that you are going to die is the best way I know to avoid the trap of thinking you have something to lose. You are already naked. There is no reason not to follow your heart.“


Mich daran zu erinnern, dass ich bald tot sein werde, ist das wichtigste Instrument, um wichtige Entscheidungen im Leben zu treffen, dass mir jemals begegnet ist. Denn fast alles – alle äußeren Erwartungen, aller Stolz, alle Angst vor Peinlichkeit oder Scheitern – diese Dinge fallen weg im Angesicht des Todes. Zurück bleibt nur, was wirklich wichtig ist. Sich daran erinnern, dass man sterben wird, ist der beste Weg, den ich kenne, um dem Denkfehler zu entkommen, dass man etwas zu verlieren hat. Du bist bereits nackt. Es gibt keinen Grund nicht Deinem Herz zu folgen.“

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Begleitung in dunkelsten Stunden

Gestern habe ich bereits über das Interview von Chase Jarvis mit Elizabeth Gilbert geschrieben. Heute will ich noch auf einen anderen Punkt zurückkommen. Elizabeth Gilbert beschreibt eine tägliche Übung, die sie seit ca. 20 Jahren praktiziert. Ein Dialog zwischen ihr und der Liebe. Die leicht umzusetzen ist. Und vielleicht ist das etwas, was hier heute jemand braucht.

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Schon wieder ein Buch

Ich lese gerade Marie Forleos Buch „Everything Is Figureoutable“. Selbst wenn Du Dir nur diesen Titel wirklich zu Herzen nimmst und danach lebst, reicht das eigentlich schon. Damit kannst Du mehr in Deinem Leben auf die Beine stellen, als Du bisher dachtest, es sei möglich. Wie man es schaffen kann, nach diesem Satz zu leben, steht dann im Buch. Macht also Sinn, das Buch auch zu lesen.

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Blue und Nelson Mandela

Blue war ein freundlicher, kluger, eigenwilliger Ziegenbock, der in einem Pferdestall lebte. Er verbrachte seine Tage damit, frei im Stall und auf den Weiden herumzuspazieren oder im Weg zu stehen. Auf dem Hof lebte auch eine riesige Dogge namens Heidi. Sie war freundlich, neugierig und sich ihrer Größe und Kraft unbewusst. Heidi mochte Blue. Blue mochte Heidi nicht.

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Zu ungeduldig

Das Schreiben geht mir derzeit nicht leicht von der Hand. Zu viele Gedankenschnipsel, die noch kein Bild ergeben. Ich hoffe sehr, der Nebel lichtet sich bald. Denn ich bin so gespannt, was auf dem Bild zu sehen sein wird. Wahrscheinlich zu gespannt. Und stehe mir damit mal wieder selbst im Weg.

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