Eine Kultur der Wertschätzung

Jorge Bucay schreibt: „Mit Sicherheit täte es uns allen gut, uns ein wenig mehr selbst zu lieben und ein bisschen sorgsamer mit uns umzugehen. Uns mehr wertzuschätzen, uns mehr zu respektieren, uns besser um selbst zu kümmern.“

Dann könnten wir auch mit unseren Mitmenschen ein wenig liebevoller und ein bisschen sorgsamer umgehen. Sie mehr wertschätzen, sie mehr respektieren, und uns besser um sie kümmern.

Zu einer Kultur der Wertschätzung kann jeder Einzelne von uns beitragen. Indem er bei sich selbst anfängt.

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Die stille Macht von Dankbarkeit wird völlig unterschätzt

Ehrlich empfundene Dankbarkeit ist ein durch und durch positives Gefühl.

Es wächst aus Momenten der Stille, aus Aufmerksamkeit und Zuwendung, vor allem Dir selbst gegenüber. Schon allein das ist ein Geschenk. Zudem macht es glücklich, dankbar zu sein und sich an seinen Mitmenschen, anderen Mitlebewesen und  Geschehnissen in seinem Leben zu erfreuen.

Und es bereichert diejenigen, denen Du dankbar bist und das auch zum Ausdruck bringst. Jeder Mensch wird gerne gesehen und anerkannt. Dankbarkeit ist die einfachste Art, das zu tun. Und diese Personen werden Dir dankbar sein dafür …

Macht Dich der Baum vor der Haustür, der freundliche Schwatz über den Gartenzaun, das tolle Stadtviertel, indem Du wohnst, die Kneipe um die Ecke, Dein geniales Team auf Arbeit, glücklich, wirst Du mehr tun, diese zu erhalten, zu pflegen und zu fördern, als wenn sie Dir völlig schnuppe sind.

Dankbarkeit ist eine, vielleicht sogar die, Wurzel für alle positiven Entwicklungen. Für ein besseres Leben mit sich selbst. Für ein besseres Leben mit allen und allem anderen.

Wofür bist Du heute dankbar?

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