„Die größte Gefahr für die meisten Menschen, besteht nicht darin, dass deren Ziel zu hoch gesteckt ist und sie es verfehlen könnten, sondern dass es zu niedrig ist und sie es erreichen.“
– Michelangelo –
„Die größte Gefahr für die meisten Menschen, besteht nicht darin, dass deren Ziel zu hoch gesteckt ist und sie es verfehlen könnten, sondern dass es zu niedrig ist und sie es erreichen.“
– Michelangelo –
Viktor E. Frankl war ein österreichischer Psychiater. 1946 verfasste er ein bemerkenswertes Buch „… trotzdem Ja zum Leben – Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager“. Von seiner Familie überlebte neben ihm nur seine Schwester, die nach Australien ausgewandert war. Seine Frau, seine Eltern und der Bruder mit seiner Frau wurden in Konzentrationslagern umgebracht.
„Nach dem Sinn des Lebens fragen“ weiterlesenIm Zusammenhang mit dem gestrigen Beitrag ist mir noch etwas eingefallen, dass bei uns für viel Heiterkeit gesorgt hat. Wir waren gerade nach Schweden gezogen und fuhren durch Stockholm. In einer Straße gab es mehrere Geschäfte, die alle „glasögon“ verkauften.
„Glasaugengeschäfte“ weiterlesenSich mit verschiedenen Sprachen zu beschäftigen, ist fast immer praktisch und meist auch recht unterhaltsam. Vor allem, wenn man an Wörter gerät, die gleich oder ähnlich geschrieben werden, aber völlig verschiedene Dinge bedeuten.
„Das Geschenk als solches“ weiterlesen„Wir werden danach beurteilt, was wir zu Ende bringen, nicht was wir angefangen haben.„
– keine Ahnung –
„Am Ende zählt nur das Ende“ weiterlesenEs gibt einige interessante Orte im Internet, an denen man viel Zeit verbringen kann. Muss man allerdings nicht! Einer davon ist die BBC Sound Effects Website, wo man über 16 000 Soundeffekte finden kann. Nur für den Fall, dass Du gerade ein bestimmtes Geräusch suchst.
Heute ist es wieder passiert! Anstatt zu schreiben, bin ich im Internet herumgesurft. Wie bin ich eigentlich dahin gekommen? Schließlich schreibe ich meine Entwürfe mit Bleistift ins Notizbuch.
„Zeitmanagement mit Tomaten“ weiterlesen„Wir haben nicht zu wenig Zeit, aber wir verschwenden zu viel davon. Auch zur Vollbringung der größten Dinge ist das Leben lang genug, wenn es nur gut angewendet wird. Wenn es aber in Üppigkeit und Nachlässigkeit dahinfließt, ohne daß es zu irgend etwas Gutem verwendet wird, so merken wir erst, wenn die letzte Not drängt, daß es vorüber ist; während es dahinfloß, merkten wir es nicht.“
„Haushälter unserer Lebenszeit“ weiterlesenGestern habe ich die Rede zur Eröffnung eines Schulweihnachtsmarktes angehört. Diese nahm eine interessante Wendung als Fridays-for-Future, die Unruhe der Adventszeit, Bullerbü und der tiefere Sinn des Wartens miteinander verwoben wurden.
„Alles eine Frage der Perspektive“ weiterlesen„When we don’t listen to our intuition, we abandon our souls. And we abandon our souls, because we are afraid if we don’t others will abandon us.„
„Im Stich gelassen“ weiterlesenWenn die Dinge gut laufen, freue ich mich. Gleichzeitig erinnere ich mich selbst daran, nicht zu enthusiastisch zu werden, da nichts von Dauer ist. Gute Zeiten gehen vorbei.
„Nichts ist von Dauer“ weiterlesenGestern Abend in der S-Bahn. Der Zug hat einen Bahnhof gerade verlassen, als der Fahrer der S-Bahn sich an die Fahrgäste wendet. Er wolle sich nur mal kurz melden.
„Ca. zehn Sekunden“ weiterlesenDieser Tage habe ich den Satz gehört: „Unhappiness is not sustainable.“ Von Gary Vaynerchuk. „Unzufriedenheit ist nicht nachhaltig.“ Recht hat er. Können wir auch gleich noch in das Bildungsprogramm zum nachhaltigen Leben aufnehmen.
Wir haben das große Glück, dass über das Jahr verteilt, immer wieder junge Menschen aus anderen Ländern in unserem Haushalt wohnen. Das ist eine großer Bereicherung. Nicht nur konnten die meisten ziemlich gut kochen, es ist auch unglaublich interessant zu hören, wie die Generation der um die 20 Jährigen die Welt sieht und was sie bewegt.
„Wir brauchen noch einen Klimawandel!“ weiterlesenBernadette Jiwa erzählt in ihrem Buch „The Right Story, A Brief Guide to Changing the World“ wie ihr Freund Mark Dyck, ein Bäcker aus Regina, Sasketchewan, Kanada, ein kleines Stück der Welt veränderte.
„Wie backe ich eine Gemeinschaft?“ weiterlesenGestern stand ich in einer Schlange an einem Postschalter. Ich hatte es nicht eilig. Auch die anderen hatten es nicht eilig. Zum Glück. Wir Schlangenteile haben uns nur angeschaut und mussten lachen. Ich weiß gar nicht warum. Ist aber auch egal. So wartet es sich viel schöner.
Guckt mal, was ich heute schönes im Internet gefunden habe.
„Prima, so machen wir das!“ weiterlesenDie Sicherheitsbelehrungen vor dem Start eine Flugzeugs beinhalten einen Hinweis auf die Verwendung von Sauerstoffmasken im Fall eines Druckverlusts in der Kabine. Die entscheidende Information ist: Erst selbst die Sauerstoffmaske aufsetzen, dann anderen helfen.
„Sauerstoffmasken“ weiterlesenAm Montag hatte ich mir die Aufgabe gesetzt, eine Woche lang keine Klagen, keine Vorwürfe und keine Ausreden zu verwenden. Das ist immer noch eine großartige Idee.
„Das Kind ist schon im Brunnen“ weiterlesen