Die Eiche würde mit den Schultern zucken, wenn sie welche hätte

Das Chaos der Welt folgt mir bis bis auf den Dachboden, auf dem wir gerade wohnen. Nimmt meine Zeit in Anspruch und am Ende des Tages ist nicht mehr viel übrig davon. Von der Zeit. Wie die Zeit nutzen, die noch bleibt? Den Blog fortführen oder nicht? Aufhören oder nicht? Und was dann?

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Aus einem Nest geschubst

Manche Tage sind recht ernüchternd. Heute ist so ein Tag. Er geht zu Ende und ich bleibe zurück. Nicht staunend. Nicht wundernd. Nicht ratlos. Nur um eine Illusion weniger. Oder zwei. Oder drei. Fröstelnd und ein bisschen müde.

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Katzenaugen

Heute sind wir einer Katze begegnet. Groß, dick, orange und schlecht gelaunt. Nein, leider nicht Garfield. Diese Katze hatte seltsame Augen. Sehr seltsame Augen! Riesig. Die Augenfarbe ein blasses Blau. Pupillen waren nicht zu erkennen. Blind schien sie aber nicht zu sein. Es fühlte sich seltsam an, von diesen Augen angeschaut zu werden. Und angeschaut hat sie uns.

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Plänterwald und Plenterwald

Der Plänterwald ist ein Waldgebiet in Berlin. Dieses Gebiet heißt Plänterwald, da es ursprünglich als Plenterwald bewirtschaftet wurde. Die Bewirtschaftung als Plenterwald sieht vor, dass Bäume verschiedener Arten und unterschiedlichen Alters durcheinander auf einer Fläche wachsen und regelmäßig nur einzelne, erntereife Bäume entnommen werden.

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Kontrollbewußtsein

Ich mag die Vorstellung, dass ich die Dinge unter Kontrolle habe. Nur um immer wieder festzustellen, dass ich fast nichts unter Kontrolle habe. Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute oder eine schlechte Nachricht ist. Es ist einfach nur so.

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Vermieterin! Nicht Haushälterin!

In der BBC-Serie „Sherlock“ wird die Vermieterin der Räume in der 221B Baker Street von Una Stubbs gespielt. Die Art und Weise wie sie „hu-huuu“ sagt, wenn sie die Wohnung von Sherlock Holmes und Dr. Watson betritt, finde ich sehr drollig. Sehr drollig. Kein Mensch sagt so hu-huuu. Dachte ich.

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