Monat: März 2019

Wenn Dir Deine innere Geschichte schadet, ändere sie!

Viele Dramen in unserem Leben entstehen dadurch, wie wir die jeweiligen Situationen bewerten. Es ist weniger die Situation selbst, die dramatisch ist.

Anerkennung und Wertschätzung.

Für sich selbst. Von anderen. Für andere.

Schaue ich mir die Anzahl der Paketdienste an, die hier durchs Viertel kreisen, und die Häufigkeit mit der die Fahrzeuge unterwegs sind, dann sind wir längst in der Postwachstumsökonomie angekommen.

Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Vertreter dieses Konzeptes, etwas anderes im Sinn hatten.

Bei Foundling habe ich irgendwann alles Gelernte über Bord geschmissen, als nichts davon funktionierte. Ich frage mich inzwischen, ob das auch im Umgang mit Menschen ein guter Weg ist.

Heute fällt mir leider nichts ein. Nicht einmal auch nur etwas halbwegs Gescheites. Und mit dem zu Ende denken irgendwelcher Gedanken klappt es auch nicht. Dann heute eben nicht. Ich mache jetzt einfach was anderes. Dir auch einen schönen Tag!

Erstaunlich. Das ist der 200. Beitrag. Wirklich schwierig war es nicht, bis hierher zu kommen. Ich musste es einfach nur machen.

Wer spricht und warum?

„AFTER SILENCE“ ein Gedicht von Neil Gaiman vorgetragen von der wunderbaren Amanda Palmer.

Jeden Tag geht die Sonne auf. Egal, was sich für Dramen in unserem Leben abspielen. Welche Dramen wir selbst inszenieren.

Menschen, Situationen, Lebenslagen, die Dinge … akzeptieren, wie sie sind.

„Alles wird gut.“ Wie oft hat man das schon gehört. Oder gesagt. Sich selbst. Oder anderen.

Jetzt hätte ich beinah etwas belangsloses geschrieben. Beinah wäre ich wieder davongelaufen. Beinah.